zu Sanierung

Sanierung

Modernisierung einer Heizzentrale ohne Eigenkapital

Energie-Betreibermodell ermöglicht neue Wärme- und Stromerzeugungsanlage im 4-Sterne-Hotel

Energie-Betreibermodell ermöglicht neue Wärme- und Stromerzeugungsanlage im 4-Sterne-Hotel

Ab einem jährlichen Wärme- und Stromverbrauch von jeweils rund 250.000 kWh lohnt sich der Einbau eines BHKW. Maßgeschneiderte Contracting-Lösungen, ggf. mit 100% iger Finanzierung durch einen Energiedienstleister, mindern das Risiko für den Bauherrn und entlasten dessen Budget. Ein Beispiel aus Schliersee/Bayern: Dort wurde die über 40 Jahre alte Heizzentrale des Hotels Karma Bavaria vollständig durch eine BHKW-Brennwertheizkessel-Kombination ersetzt.

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Hydraulischer Abgleich mit Strangventilen

Bestandssanierung im Wohnungsbau

Bestandssanierung im Wohnungsbau

Fehlt bei einer Heizanlage der hydraulische Abgleich oder ist er unvollständig, führt das insbesondere in Mehrfamilienhäusern mit Zweirohr-Heizungssystemen zu Beschwerden seitens der Bewohner über mangelnden Temperaturkomfort, unangenehme Fließgeräusche und hohe Energiekosten. Mit den Handling-Vorteilen automatischer Strangventile ASV-PV der 4. Generation gelingt das ‚Wärmemengen-Management‘ auf den Punkt genau.

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Energieeffizientes Bauen und Sanieren

Bild: Energieeffizientes Bauen und SanierenOb Hausbau oder Sanierung, die Energiebilanz eines Gebäudes sollte auf jeden Fall in den Fokus gerückt werden.

Energiesparen ist nicht nur modern, sondern schont die Umwelt und die natürlichen Ressourcen, und bei richtiger Durchführung spart es auch bares Geld. Ein kompletter Hausneubau ist zwar auch ein Weg, um einen geringen Energieverbrauch zu erreichen, aber durchaus nicht der einzige. Sanierungen und Modernisierungsmaßnahmen an alten Gebäuden sind eine sinnvolle Alternative. Weiterlesen

Dezentral statt zentral: Vorteile hinsichtlich der Trinkwasserversorgung

Alternatives Versorgungskonzept bei der Wohnbausanierung

Alternatives Versorgungskonzept bei der Wohnbausanierung

Frank Pawlak-Sturm
Dezentrale Wohnungsstationen sind eine Alternative zur traditionellen energetischen Versorgung in Gebäuden (Zentralheizung mit zentraler Trinkwassererwärmung). Kompakt gebaut und konzeptbedingt sehr montagefreundlich, ermöglichen sie bei der Wohnbau-Sanierung eine effiziente Heizungswasser- und eine bedarfsgerechte Warmwasserbereitstellung. In der Praxis sorgt dieses Konzept für reduzierte Energiekosten, so dass die Bewohner nach der Sanierung trotz der notwendigen Mieterhöhung in aller Regel am Ende günstiger wohnen als zuvor.
Interessantes Detail: Die jährliche Überprüfung auf Legionellen im Trinkwarmwasser (Stichwort: neue Trinkwasserverordnung) entfällt bei diesem Versorgungskonzept.

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Sanierung von bestehenden Zirkulationssystemen

Einbau von thermisch geregelten Zirkulationsventilen

Durch den Einbau thermisch geregelter Zirkulationsventile in bestehende Zirkulationssysteme kann mit geringem Aufwand ein erheblicher Einspareffekt an Energie für die Warmwasserbereitung durch eine bedarfsabhängige Beeinflussung dieser Zirkulation erreicht werden.

Dipl.-Ing. (FH) Dirk Petrich
Seit einigen Jahren werden verstärkt Aktivitäten hinsichtlich einer besseren Energieausnutzung in Wohnungsbauten durchgeführt. Das hat einerseits mit den stetig steigenden Energiepreisen, aber auch mit einem bewussteren Umgang mit den zur Verfügung stehenden Ressourcen zu tun. Insbesondere im kommunalen Wohnungsbau kam dabei der Sanierung eine hohe Bedeutung zu. Es wurde (und wird) in vielen Fällen komplett gedämmt, neue, gut isolierende Fenster werden eingebaut und Kesselanlagen der Heizung gegen effizientere Geräte ausgetauscht.

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