zu Gebäudeautomationssysteme

Gebäudeautomationssysteme

Potentiale fix verteilen

Push-in-Anschluss verkürzt Montagezeiten

Push-in-Anschluss verkürzt Montagezeiten

Mit den zunehmenden Anforderungen an die Automatisierung von Gebäuden steigt auch die Zahl der verbauten Sensoren und Aktoren und damit der Aufwand, Potentiale zu verteilen oder zu sammeln. Außerdem fordert die DIN 18015-2, die RCD den Stromkreisen so zuzuordnen, dass das Abschalten eines RCD nicht zum Ausfall aller Stromkreise führt. Mit den neuen kompakten Verteilerblöcken PTFIX mit Push-in-Technik von Phoenix Contact werden Montagezeiten jetzt deutlich verkürzt.

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Intelligente Gebäudeautomation sorgt für besondere Einkaufsatmosphäre

Einsatz modernster Technik unterstützt energieeffizienten Anlagenbetrieb

Einsatz modernster Technik unterstützt energieeffizienten Anlagenbetrieb

Intelligente Gebäudeautomation mit integraler Wärme- und Kälteerzeugung gewährleistet optimale Energienutzung ohne fossile Brennstoffe: EDEKA Südbayern hat in Gaimersheim ein neues E-center gebaut. Die Eröffnung fand unter Teilnahme von 200 Gästen aus Politik, Wirtschaft und Kirche statt. Insgesamt 13 Millionen Euro wurden in den zukunftsorientierten Markt investiert.

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Schnittstellen und Datenpunktminimierung für eine funktionierende Gebäudeautomation

Funktionierende Gebäudeautomation mit durchgängiger Datenkommunikation

Funktionierende Gebäudeautomation mit durchgängiger Datenkommunikation

Ist von der GA, also der Gebäudeautomation die Rede, wird man unweigerlich an das Lied „MfG – Mit freundlichen Grüßen“ der Fantastischen Vier, kurz FANTA 4, erinnert. Neben unzähligen gebräuchlichen Kürzeln im Zusammenhang mit der GA ist aber noch der Umstand zu berücksichtigen, dass Komponenten, Gewerke und Kommunikationspartner innerhalb der GA oftmals eine unterschiedliche Sprache sprechen. Mit der Problematik unterschiedlicher Sprachen in der GA haben wir uns abzufinden. Es gilt, daraus resultierende Schnittstellenproblematiken für Anwender und Nutzer überzeugend zu lösen. Dass oftmals auch divergierende Ziele dabei eine Rolle spielen, liegt in der Natur des Menschen, der seine ureigensten Interessen zu schützen sucht. Hersteller müssen Sorge dafür tragen, dass gebäude­technische Anlagen optimal zu handhaben sind, Verdrahtungs- und Adressierungsaufwand für die Gebäudekommunikation so minimal wie möglich gehalten werden (Plug & Play) und ein Höchstmaß an Sicherheit, Zuverlässigkeit und Funktionalität gewährleistet ist.

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Gewerkeübergreifende Lösungsansätze führen zu höherer Energieeffizienz

Gebäudeautomation wird wichtigstes Werkzeug zur Umsetzung der EnEV

Erfahrungen aus Energiespar-Contracting-Projekten liefern den Beweis, dass sich Gebäudeautomationssysteme innerhalb weniger Jahre amortisieren. Durch den Trend zu offenen Protokollen wie BACnet, LON, EIB und KNX werden weitere Potenziale zur Einsparung von Energie- und Betriebskosten erschlossen. Derzeit arbeitet die MSR-/ GA-Branche an neuen Regelungs strategien, die das Speicherverhalten von Gebäuden mittels Wetterprognose-Regelung nutzen. In Verbindung mit einem Raumautomationssystem sollen so zusätzliche Energieeinsparungen von bis zu 30 % möglich sein.

Dipl.-Ing. Ullrich Brickmann, Leiter Marketing
Erfahrungen aus Energiespar-Contracting-Projekten liefern den Beweis, dass sich Gebäudeautomationssysteme innerhalb weniger Jahre amortisieren. Durch den Trend zu offenen Protokollen wie BACnet, LON, EIB und KNX werden weitere Potenziale zur Einsparung von Energie- und Betriebskosten erschlossen. Derzeit arbeitet die MSR-/ GA-Branche an neuen Regelungs strategien, die das Speicherverhalten von Gebäuden mittels Wetterprognose-Regelung nutzen. In Verbindung mit einem Raumautomationssystem sollen so zusätzliche Energieeinsparungen von bis zu 30 % möglich sein.

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IT-gestütztes Daten und Prozessmanagement

Anforderungen, Realisierung und Nutzen im technischen Gebäudebetrieb

IT-gestütztes Daten und  Prozessmanagement. Anforderungen, Realisierung und Nutzen  im technischen Gebäudebetrieb: Im Bereich des Technischen  Gebäudemanagements (TGM) werden heute Entscheidungen vielfach sehr intuitiv bzw. unter dem Druck begrenzter Budgets, sich widersprechender Forderungen und unerwarteter Ereignisse getroffen. Nicht selten werden in solchen Situationen falsche und zum Teil nicht umkehrbare Entscheidungen  gefällt.

Dr. Ulrich Möhl, Direktor Programmentwicklung Dr.-Ing. Karsten Klöcker, Leiter Energiedienstleistungen
Im Bereich des Technischen Gebäudemanagements (TGM) werden heute Entscheidungen vielfach sehr intuitiv bzw. unter dem Druck begrenzter Budgets, sich widersprechender Forderungen und unerwarteter Ereignisse getroffen. Nicht selten werden in solchen Situationen falsche und zum Teil nicht umkehrbare Entscheidungen gefällt. Der Leidtragende ist im Allgemeinen der Gebäudenutzer bzw. der Mieter, der nicht immer bereit ist, die resultierenden räumlichen, akustischen, thermischen und visuellen Arbeitsplatzbedingungen zu akzeptieren und die Folgekosten zu tragen. Steigende und sich schnell ändernde Anforderungen an Gebäudetechnik und- Betrieb sowie der Einsatz neuer Technologien fördern diese Situation zusätzlich

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