Die CE-Kennzeichnung basiert auf nationalen Rechtsvorschriften, mit denen entsprechende EG-Binnenmarktrichtlinien in nationales Recht umgesetzt werden. Diese Richtlinien fördern so den nachhaltigen Abbau technischer Handelsbarrieren. Gasgeräterichtlinie (90/396/EWG), Druckgeräterichtline (97/23/EG) und Bauproduktenrichtlinie (89/106/EGW) sind hier besonders zu erwähnen. Die CE-Kennzeichnung ist im Gegensatz zu den freiwilligen, auf Maßstäben optimaler Gebrauchstauglichkeit basierenden DVGW-Prüfzeichen eine gesetzlich vorgeschriebene, auf minimalen Schutzzielen beruhende Konformitätskennzeichnung. Sie ist also nicht freiwillig, steht nicht für Qualität und erfasst nicht notwendigerweise alle technischen Aspekte eines Produkts
Chemikalienloses Verfahren mit Klima-Luft-UV-OX-Anlage
Willibald Schodorf und Winfried Hackl
Die „künstliche” Raumluft muss mindestens die gleiche Qualität aufweisen wie die Umgebungsluft des Gebäudes. Dies gilt insbesondere für die Belastung mit Keimen, sind diese doch hauptverantwortlich für viele Befindlichkeitsstörungen und sogar Auslöser von Krankheiten. Mit Hilfe einer leistungsfähigen Klima-Luft- UV-OX-Anlage beherrscht der Betreiber das mikrobiologische Wachstum ohne Einsatz von Chemikalien.
Wand- und Deckendurchführungen mit elastomeren Dämmstoffen
Dipl. Ing. (FH) Michaela Störkmann
Sowohl in öffentlichen als auch in privat genutzten Gebäuden kann die Gefahr von Bränden niemals ganz ausgeschlossen werden. Im Falle der Entstehung und Ausbreitung eines Brandes besitzen die an- bzw. eingrenzenden Bauteile die Aufgabe, den Brand einzukapseln. So kann Zeit gewonnen werden, den begrenzten Brand zu löschen und – das ist natürlich das wichtigste Ziel in einem Brandfall – den Benutzern des Gebäudes das ungefährdete Verlassen des Brandeinwirkungsbereiches ermöglicht werden. Der folgende Fachartikel beschreibt, wie das Brandweiterleitungsrisiko im Raum oder durch angrenzende Bauteile durch den korrekten Einsatz elastomerer Dämmstoffe vermindert werden kann.
Ein Scheibenfiltersystem erzielt durch eine Kombination von Oberflächen- und Tiefenfiltrierung hervorragende Filtrationsergebnisse. Die Filteranlage ist aus mehreren, parallel betriebenen Filterelementen aufgebaut, die entweder linear oder kompakt übereinander angeordnet werden können. Aufgrund der modularen Bauweise können beliebige Durchsatzleistungen erzeugt werden. Die Filtration in jedem Filterelement erfolgt durch aufeinander gepresste Kunststoffscheiben, die der Filterfeinheit entsprechend geriffelt sind. Die Rillen zweier aufeinander liegender Scheiben stehen in einem Winkel zueinander. An den Schnittstellen bilden sich dadurch größere Vertiefungen und danach exakte, der Filterfeinheit entsprechende Querschnitte. Die Festkörper werden an den Schnittstellen aufgewirbelt und spätestens in einer der nachfolgenden Verzweigungen aufgefangen.
icher ist eine funktionierende Logistik das „A und O” eines jeden Fach- Großhandels. Jedoch sollte der Handel neben den Logistikfunktionen auch andere, sehr wichtige Aufgaben erfüllen: Unterstützung der Industrie nach außen – sprich: die optimale Betreuung und Beratung der Installationsbetriebe, Markteinführung neuer Produkte sowie Stärkung des Bekanntheitsgrades und selbstverständlich des Umsatzes.