Brandschutz-Lösung für Abflussrohre

Platz-sparende und flexible Montage

Brandschutz-Lösung für Abflussrohre: Platz-sparende und flexible Montage

Ursula Hereth, Area Sales Manager Export
Gusseisen als Material für Rohrdurchführungen bei Wänden und Decken mit entsprechenden Schutzauflagen brennt nicht und entwickelt im Brandfall weder giftige Gase noch Rauch. Bei der korrekten Verwendung von Rapid-Verbindern und Metalldübeln für die Befestigung bleibt die Leitung geschlossen und stabil. Aber: Gusseisen leitet Wärme weiter.

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Kühlung von Gebäuden ohne Kältemaschine

PCM-Pilotprojekt dokumentiert neue Wege für die Raumlufttechnik

Wärmespeicherprozesse in Gebäuden sind  geeignet, in der warmen Jahreszeit den  Energieeinsatz zur Kälteerzeugung zu  reduzieren. Als Speichermodule dienen  im Allgemeinen die Baumassen des  Gebäudes, insbesondere die Betondecken,  die mit integrierten Wassersystemen zur  Entspeicherung, vornehmlich in den  Nachtstunden, eingesetzt werden  (Betonkernaktivierung). Nachteilig  dabei ist, dass es nahezu keine  Regelbarkeit des Systems gibt, dass ein  zusätzliches Wassernetz im Betonkörper  des Gebäudes und eine ungünstige  Raumakustik durch freiliegende  Betonmassen entstehen.

Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Detzer, Leiter Forschung und Entwicklung Dr.-Ing. Bruno Lüdemann, Forschung und Entwicklung
Wärmespeicherprozesse in Gebäuden sind geeignet, in der warmen Jahreszeit den Energieeinsatz zur Kälteerzeugung zu reduzieren. Als Speichermodule dienen im Allgemeinen die Baumassen des Gebäudes, insbesondere die Betondecken, die mit integrierten Wassersystemen zur Entspeicherung, vornehmlich in den Nachtstunden, eingesetzt werden (Betonkernaktivierung). Nachteilig dabei ist, dass es nahezu keine Regelbarkeit des Systems gibt, dass ein zusätzliches Wassernetz im Betonkörper des Gebäudes und eine ungünstige Raumakustik durch freiliegende Betonmassen entstehen.

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Funkgestützte Hausautomations-Systeme

Einsparpotenziale und Anwendungsmöglichkeiten

Funkgestützte Hausautomations-Systeme: Einsparpotenziale und  Anwendungsmöglichkeiten

Dr.-Ing. Arne Kähler, Abteilungsleiter Regelungstechnik/Funknetzanwendung
In der Europäischen Union werden etwa 40% (EU-Gebäudeeff.) und in Deutschland etwa 30% (BMWI-03) der gesamten Endenergie für die Energieversorgung von Haushalten aufgewandt, davon etwa 80% für die Wärmeversorgung (BMWI-00). Die Reduzierung des Heizenergieverbrauchs in Wohngebäuden und die damit verbundene Verringerung der CO2-Emission entspricht deshalb dem allgemeinen gesellschaftlichen Interesse, das in Europa u.a. in Form der Richtlinie über die Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden (EU-Gebäudeeff.) und speziell in Deutschland in Form der Energieeinsparverordnung (EnEV) gesetzlich verankert wurde.

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Energieeinsparung durch neue Umwälzpumpen

Quantensprung in der Entwicklung von Energie sparenden Umwälzpumpen für den Einfamilienhausbereich

Energieeinsparung durch neue  Umwälzpumpen: Quantensprung in der Entwicklung von Energie sparenden Umwälzpumpen für den  Einfamilienhausbereich

Dirk Schmitz
Eine neue Kombination verschiedener Komponenten sichert Umwälzpumpen eine Leistungsaufnahme bis hinunter zu 6 W. Einer eindeutigen A-Klassifizierung in der europäischen Energiekennzeichnung steht somit kein Hindernis mehr entgegen.

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Zentrales Heizen mit dezentralen Vorteilen

Einsatz von Etagenstationen bei der Sanierung alter Wohngebäude

Zentrales Heizen mit dezentralen Vorteilen: Einsatz von Etagenstationen bei der Sanierung alter Wohngebäude, Schornsteinfeger-Gebühr

Alte Kombiwasserheizer verursachen recht hohe Nebenkosten. So fallen für den Gaszähler im Schnitt 15 € Grundgebühr im Monat an. Hinzu kommt die Schornsteinfeger-Gebühr von durchschnittlich 60 € pro Jahr. Die Geräte müssen weiterhin einmal jährlich überprüft und gewartet werden (Wartungsvertrag ca. 125 € im Jahr). Ist der Kombiwasserheizer in die Jahre gekommen, spielen Ersatzteilkosten auch noch eine Rolle, was sehr hohe Nebenkosten bedeutet, so dass weder der Kunde noch der Mieter einen Nutzen davon hat. So ist gerade bei Wohnungsbaugesellschaften ein Trend zur Zentralisierung zu sehen, um die Fix- und Mietnebenkosten zu senken.

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