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Intelligentes Energiemonitoring mit der Cloud Azure™ IoT Suite und TwinCAT IoT

Vielfältige Möglichkeiten der Datenauswertung

Vielfältige Möglichkeiten der Datenauswertung

In einem Projekt zum Thema Energiemonitoring und Smart Metering haben Grundfos, Microsoft und Beckhoff das Studentenwohnheim „Grundfos Kollegiet“ im dänischen Århus mit intelligenten SPS-Systemen ausgestattet. Dabei werden Energiedaten an ein Energiemonitoring-System und an die Microsoft Azure™ Cloud übermittelt. Das Wohnheim im Hafenquartier der Stadt wurde nach höchsten Energieeffizienzstandards ­errichtet und mit modernster Gebäudetechnik und Automation ausgestattet. Durch das Energiemonitoring wird eine Daten­basis für die Optimierung des Gebäudebetriebs geschaffen, und durch die Einbindung der Bewohner des sogenannten „Living Lab“ werden weitere Energie­einsparpotenziale hinsichtlich des Benutzerverhaltens ausgeschöpft, ohne den individuellen Wohnkomfort zu beeinträchtigen.

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Neue Lösung zur Überwachung des Gebäudeklimas

Neues WLAN-Datenlogger-System überwacht und dokumentiert Temperatur und Feuchte in Gebäuden automatisiert.

WLAN-Datenlogger System

WLAN-Datenlogger System

Facility Manager haben für ein optimales Klima in Büro- und Produktionsräumen zu sorgen. Ob die Werte im Normbereich liegen, überwacht das WLAN-Datenlogger-System testo Saveris 2 automatisiert. WLAN-Datenlogger messen in vordefinierten Abständen die Temperatur- und Feuchtewerte und senden die Daten per WLAN an die Testo-Cloud. Dort können die Messdaten direkt eingesehen und analysiert werden, eine zusätzliche Analyse-Software muss dafür nicht installiert werden. Jeder moderne Internet-Browser auf PC, Tablet oder Smartphone ist ausreichend. So kann der Anwender an jedem Ort auf die Messdaten zugreifen und flexibel arbeiten. Weiterlesen

Vom Sensor ins Rechenzentrum oder vielleicht doch gleich in die Cloud

Konvergente Nutzung der Netzinfrastruktur mit Steckverbindern

Konvergente Nutzung der Netzinfrastruktur mit Steckverbindern

Uwe Eisenmann
Bereits in den späten 90ern wurden die ersten industriellen Anlagen mit Ethernet Technologie erfolgreich aufgebaut. Waren es seinerzeit noch vornehmlich Leit- und Stellwarten die mit modernen Netzwerken ausgestattet wurden, ist heute diese Technologie auf allen Anwendungsebenen im Automationsalltag anzutreffen – wobei unterschiedliche Steckverbinder wie RJ45, M12 oder LWL für das Industrial Ethernet verwendet werden.
Eine klar strukturierte Infrastruktur und ein skalierbares Netzdesign schaffen heute weit reichende Möglichkeiten, das ständig wachsende Kommunikationsbedürfnis der Automationswelt zu bedienen.

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