Handwerksbetriebe und Internet – eine fruchtbare Partnerschaft

Was kann das Internet für das Handwerk tun?

Handwerker sind in erster Linie, wie der Name schon sagt, praktisch und physisch arbeitende Menschen. Von der Allgemeinheit mit linken Händen werden sie gerne als „Macher“ bezeichnet und dafür bewundert. Doch vor allem kleine und mittelständische Handwerksbetriebe haben es in der modernen, digitalisierten Welt nicht leicht: Zwar liefern sie erstklassige Qualität ab und sind zuverlässig – aber sie sind auf die Wünsche und Ansprüche der Generation „Internet“ wenig eingestellt und verpassen so einige Kunden. Denn neben Talent und Fleiß zählen auch Vermarktung und Verwaltung zu den großen Aufgabengebieten, die kleine Betriebe vor große Herausforderungen stellen. Alteingesessene, regionale Betriebe leben meist von jahrelangen Stammkunden, doch wer sich frisch selbstständig macht, kann von Talent allein nicht leben und muss sich zwangsläufig der Mittel des World Wide Web bedienen.

Was kann das Internet für das Handwerk tun?

Die Fertigkeiten sind also da, nur die Aufträge lassen noch auf sich warten. Die Lösung dafür findet sich im Internet. Das kann nämlich einiges mehr, als eine reine Informationsplattform zu sein. Und nicht nur Neulinge im Handwerks-Geschäft können sich das Internet z. B. für die Auftragsgenerierung zunutze machen, auch die alten Hasen mit Stammkundschaft können vom Internet profitieren: Sei es beim Material-Einkauf oder bei der Suche nach neuen Mitarbeitern – die Möglichkeiten sind beinahe grenzenlos, wenn erst die anfänglichen Berührungsängste überwunden sind.

Das Internet – praktischer als der Handwerker denken mag

Nicht jedem Handwerker fällt es leicht, sich auf das Medium Internet einzulassen – zu abstrakt, zu schnelllebig, zu wenig greifbar. Doch denken Sie nicht sofort an die komplizierte Webseitenprogrammierung, sondern zunächst an den Vorteil, den allein schon eine gute Internetpräsenz birgt: Informationsbeschaffung und Kaufentscheidung finden nämlich heutzutage größtenteils im Internet statt. Der Kunde informiert sich online über mögliche Leistungen oder Waren und holt dann gegebenenfalls Angebote ein. Eine eigene, gut strukturierte Website ist dabei unerlässlich und sollte auf den ersten Blick überzeugen. Dabei ist das kein Hexenwerk und auch ohne Informatikkenntnisse einfach umsetzbar. Am besten jedoch investiert man in einen Experten, der mit Rat und Tat zur Seite steht und für eine ansprechende Webpräsenz sorgt – die Ausgaben sind auf alle Fälle gut angelegt. So können Sie sich wieder auf das Wesentliche konzentrieren: die eigentliche Tätigkeit in Ihrer Firma und die Zufriedenheit der Kunden.

Gewusst wie – mit kleinen Helfern

Es gibt viele lohnende Gründe, die den Weg ins Internet nahelegen. Wenn Sie der Meinung sind, auch Ihr Betrieb könnte ein wenig Nachhilfe in puncto Internet vertragen, hilft Ihnen das kürzlich erschienene E-Book „Handwerk und Internet“ von Contorion weiter. In knackige drei Kapitel gegliedert werden alle relevanten Themenbereiche, wie Auftragsgenerierung, Sparen beim Einkauf und Personalrekrutierung ausführlich behandelt und Hilfe zur Selbsthilfe garantiert. Gerade für Menschen, die sich zum ersten Mal mit der Thematik auseinandersetzen, gibt das E-Book leicht verständliche Tipps und Tricks, wie sie ihr Handwerk zum Erfolg führen.