zu Wasserzähler

Wasserzähler

Weniger Wasserverluste und effizientere Verwaltung sprechen für smarte Wasserzähler

Smarte Messtechnik – der Schlüssel zu einem intelligenten Wassernetz

Smarte Messtechnik - der Schlüssel zu einem intelligenten Wassernetz

Die Stadtwerke Bad König zählen mit 2.700 smarten Wasserzählern namens iPERL von Sensus zu den führenden Versorgungsbetrieben in Deutschland, die den Schritt zur intelligenten Messtechnik wagten. Nach rund zwei Jahren Einsatz liegt nun eine erste Bilanz vor.

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Intelligenter Daten-Endpunkt iPERL

© Sensus IPERL

© Sensus IPERL

Ideale „Zwischengröße“ für die Zählerdimensionierung nach DVGW W 406

Der metrologische Daten-Endpunkt iPERL bietet ein neues Konzept für die Erfassung von Durchflüssen und für alle nachgelagerten Prozesse des gesamten Versorgungsmanagements. Er ist somit der Wegbereiter für intelligente Netzwerke in der Wasserversorgung von morgen.

Die Philosophie und das technische Konzept von iPERL ersetzten die konventionelle „Wasserzählung“ durch ein kommunikativ vernetztes System, welches kontinuierlich Daten über Verbräuche und Betriebszustände ermittelt, weitergibt und so verwertbare Informationen bereitstellt. Gute Gründe für die Entwicklung moderner, intelligenter Wassernetzwerke gibt es mehr denn je: Die fortschreitende Knappheit der kostbarsten Ressource, Trinkwasser, vor dem Hintergrund einer stetig wachsenden Weltbevölkerung, gepaart mit dem Verhältnis von Bruttosozialprodukt zu einer ausreichenden Verfügbarkeit sauberen Trinkwassers, erzeugen einen gewaltigen Handlungsbedarf bei den Wasserversorgungsunternehmen. Weiterlesen

MID – Europäische Messgeräte-Richtlinie

Neue Definitionen und Kriterien für Wasser- oder Wärmezähler

MID - Europäische Messgeräte-Richtlinie: Neue Definitionen und Kriterien für Wasser- oder Wärmezähler

Friedrich Clemens, Produkt-Marketing-Manager Submetering
Die neue europäische Messgeräte- Richtlinie (MID – Measuring Instruments Directive) kommt unweigerlich auf alle zu, die sich mit Versorgungsmessgeräten befassen. Seit 31. Oktober 2006 wird sie allgemein angewandt. Vieles wird neu definiert, neue Kriterien kommen hinzu, vertraute Denkmuster und Sprachgebräuche müssen aktualisiert werden. Die Konzentration auf das Wesentliche schafft auch hier den schnellen Durchblick.

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