zu Steckverbindungstechnik

Steckverbindungstechnik

Anschlusstechnik für intelligente Gebäude von morgen mit Pinstrip-Stiftleisten

Anschlusstechnik für Smart Home-Applikationen

Anschlusstechnik für Smart Home-Applikationen

Immer mehr Gebäude verfügen über immer mehr elektronische Geräte. Klima- und Heizungs­steuerungen, Sicherheits- und Kommunikations­systeme, Beleuchtungen  und zahlreiche weitere Komponenten erhöhen den Komfort in den eigenen vier Wänden. Durch die Vernetzung dieser Geräte wird aus dem Gebäude ein „Smart Home“. Der kompakte Aufbau der Geräte stellt hohe Anforderungen an die eingesetzte Anschlusstechnik – eine effiziente Lösung bieten hier sogenannte Pinstrip-Steckverbinder. Jede Applikation stellt andere Anforderungen an die Anschlusstechnik. Wer, gemäß dem geflügelten Wort,  mit Kanonen auf Spatzen schießt, wird sein Ziel wahrscheinlich erreichen, effizient ist dies aber keinesfalls. So gibt es auch im Bereich der Leiterplatten-Anschlusstechnik zahlreiche Varianten, die je nach Anwendungsfall den Anforderungen entsprechen oder diese sogar übertreffen. Ein Steckverbinder, der den Sicherheitsanforderungen in einem Kraftwerk genügt, ist für den Anschluss einer Jalousie-Steuerung überdimensioniert.

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Schnelle und wirtschaftliche Steckverbindungstechnik

Werkzeugfreie Montage von Verbundrohrsystemen

Schnelligkeit als entscheidender Faktor für eine wirtschaftliche Montage stößt gerade im Baustellenbetrieb auf immer größeres Interesse.

Dietmar Stump, Fachjournalist
Schnelligkeit als entscheidender Faktor für eine wirtschaftliche Montage stößt gerade im Baustellenbetrieb auf immer größeres Interesse. Mit dem Verbundrohrsystem FRIATHERM multi hat FRIATEC ein werkzeugfreies Stecksystem entwickelt, das sich durch seine einfache und schnelle Montage auszeichnet, Abb. 1. Mit ihm lässt sich der gesamte Weg bis zur Fertigstellung der Trinkwasserversorgungs- oder Heizungsanlage im Vergleich zu anderen Verbindungstechniken nicht nur wesentlich schneller, sondern auch unkomplizierter zurücklegen. Zusätzlicher Sicherungsmaßnahmen, wie etwa bei Presssystemen mit „unverpresst ist undicht”, bedarf es nicht. Jeder nicht richtig ausgeführte Steckvorgang zeigt sich spätestens bei der obligatorischen Druckprobe.

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