zu Raumlufttechnik

Raumlufttechnik

Kühlung von Gebäuden ohne Kältemaschine

PCM-Pilotprojekt dokumentiert neue Wege für die Raumlufttechnik

Wärmespeicherprozesse in Gebäuden sind  geeignet, in der warmen Jahreszeit den  Energieeinsatz zur Kälteerzeugung zu  reduzieren. Als Speichermodule dienen  im Allgemeinen die Baumassen des  Gebäudes, insbesondere die Betondecken,  die mit integrierten Wassersystemen zur  Entspeicherung, vornehmlich in den  Nachtstunden, eingesetzt werden  (Betonkernaktivierung). Nachteilig  dabei ist, dass es nahezu keine  Regelbarkeit des Systems gibt, dass ein  zusätzliches Wassernetz im Betonkörper  des Gebäudes und eine ungünstige  Raumakustik durch freiliegende  Betonmassen entstehen.

Prof. Dr.-Ing. Rüdiger Detzer, Leiter Forschung und Entwicklung Dr.-Ing. Bruno Lüdemann, Forschung und Entwicklung
Wärmespeicherprozesse in Gebäuden sind geeignet, in der warmen Jahreszeit den Energieeinsatz zur Kälteerzeugung zu reduzieren. Als Speichermodule dienen im Allgemeinen die Baumassen des Gebäudes, insbesondere die Betondecken, die mit integrierten Wassersystemen zur Entspeicherung, vornehmlich in den Nachtstunden, eingesetzt werden (Betonkernaktivierung). Nachteilig dabei ist, dass es nahezu keine Regelbarkeit des Systems gibt, dass ein zusätzliches Wassernetz im Betonkörper des Gebäudes und eine ungünstige Raumakustik durch freiliegende Betonmassen entstehen.

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