zu EnEV

EnEV

Auslegung von Thermostatventilen

Konzeptionen im Rahmen der EnEV

Auslegung von Thermostatventilen: Konzeptionen im Rahmen der EnEV. Die EnEV führt Heizungsanlagenverordnung und Wärmeschutzverordnung zusammen. Dabei geht es allerdings um weit mehr als die bloße Vereinigung bisheriger Verordnungen. Die EnEV fordert erstmals einen rechnerischen Nachweis über den Energiebedarf, lässt Höchstwerte für den Jahres-Primärenergiebedarf zu und legt hierfür das Berechnungsverfahren fest.

Heinz Eckard Beele
Die EnEV führt Heizungsanlagenverordnung und Wärmeschutzverordnung zusammen. Dabei geht es allerdings um weit mehr als die bloße Vereinigung bisheriger Verordnungen. Die EnEV fordert erstmals einen rechnerischen Nachweis über den Energiebedarf, lässt Höchstwerte für den Jahres-Primärenergiebedarf zu und legt hierfür das Berechnungsverfahren fest. Für die Umsetzung der geforderten Energieeffizienz ist lt. EnEV der Weg zum Ziel frei wählbar – d. h. bauliche und anlagentechnische Maßnahmen werden gleichrangig in der EnEV behandelt. Durch diese Veränderung ergibt sich auch eine neue Situation für Fachplaner, Architekten, Bauträger und Heizungsbauer, die nun Bauvorhaben noch individueller hinsichtlich der energetischen Bedingungen konzipieren können – solange die Rechnung zur Energieeffizienz stimmt.

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EnEV – Regenerative Energienutzung im Einfamilienhaus

Systemlösung aus dem Mittelstand

Regenerative Energienutzung im  Einfamilienhaus: Systemlösung aus dem Mittelstand

Thomas Niemann
Am 1. Februar 2002 trat die Energie- Einsparverordnung (EnEV) in Kraft. Mit dieser Verordnung soll die energetische Qualität von Neubauten um etwa 30 % gegenüber dem heutigen Standard verbessert und die hohen Energieeinsparpotenziale im Gebäudebestand (Abb.3) stärker als bisher ausgeschöpft werden. Bei Nachrüstverpflichtungen geht es um den Ersatz von über zwei Millionen Heizkesseln, die vor dem 1. Oktober 1978 eingebaut wurden. Bei einer anstehenden Modernisierung muss die Möglichkeit einer energetischen Verbesserung berücksichtigt werden. Um eine Erhöhung des Marktanteils „Sanierung” (Bestand an Altbauten) zu forcieren, stellen die mittelständischen Hersteller Blomberg, Gerco, Westaflex und Wikora anlässlich der SHK in Hamburg auf einem gemeinsamen Messestand ihre Produkte für die Nutzung regenerativer Energie als Systemlösung vor.

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