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Wärmepumpen – die sparsame und ökologische Heizungsalternative-2008

Teil 2: Planung und Installation von Erdwärmepumpen im Neu-und Altbau

Wärmepumpen - die sparsame und ökologische Heizungsalternative: Teil 2: Planung und Installation von Erdwärmepumpen im Neu-und Altbau

Jochen Steffl, Produktmanager Wärmepumpe Wolfgang Heller, Vermarktungsmanager Regenerative Energiesysteme
Noch ist Heizen mit der Wärmepumpe nicht so selbstverständlich wie Heizen mit Erdgas oder Öl. Doch steigende Absatzzahlen belegen: Wärmepumpen haben Zukunft. Der erste Teil unseres Beitrags in der Printausgabe 2006/2007 des FACH.JOURNALS (www.ihks-fachjournmal.de) ging auf die technischen Grundlagen der Wärmepumpe ein und stellte die unterschiedlichen Wärmequellen vor. Der folgende, zweite Teil beleuchtet das Thema aus Sicht der Installateure: Wie können Bauherren und Modernisierer von der Erdwärmepumpe überzeugt werden? Was ist bei der Planung und Installation zu beachten, und wie viel kostet die Erdwärmepumpe im Vergleich zu klassischen Wärmeerzeugern?

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Wärmepumpen – die sparsame und ökologische Heizungsalternative

Teil 2: Planung und Installation von Erdwärmepumpen im Neu-und Altbau

Wärmepumpen - die sparsame und ökologische Heizungsalternative: Teil 2: Planung und Installation von Erdwärmepumpen im Neu-und Altbau

Jochen Steffl, Wolfgang Heller
Noch ist Heizen mit der Wärmepumpe nicht so selbstverständlich wie Heizen mit Erdgas oder Öl. Doch steigende Absatzzahlen belegen: Wärmepumpen haben Zukunft. Der erste Teil unseres Beitrags in der Printausgabe 2006/2007 des FACH.JOURNALS (www.ihks-fachjournmal.de) ging auf die technischen Grundlagen der Wärmepumpe ein und stellte die unterschiedlichen Wärmequellen vor. Der folgende, zweite Teil beleuchtet das Thema aus Sicht der Installateure: Wie können Bauherren und Modernisierer von der Erdwärmepumpe überzeugt werden? Was ist bei der Planung und Installation zu beachten, und wie viel kostet die Erdwärmepumpe im Vergleich zu klassischen Wärmeerzeugern?

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Dämmung von Rohrleitungen nach EnEV 2007

Richtlinien zur neuen Energieeinsparverordnung

Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) [1] ist am 01. Oktober 2007 in Kraft getreten. Da sich die bisherigen Regelungen für Rohrdämmungen bewährt haben, wurden sie ohne wesentliche Änderungen übernommen. Die korrekten Dämmschichtdicken für Rohrleitungen können Installateure und TGA-Fachplaner der Übersicht aus der DIN V 4108-4, Abb.2, oder der Hersteller-Literatur entnehmen.

Dipl.-Ing. Michaela Störkmann, Technical Manager Nordeuropa
Die neue Energieeinsparverordnung (EnEV) [1] ist am 01. Oktober 2007 in Kraft getreten. Da sich die bisherigen Regelungen für Rohrdämmungen bewährt haben, wurden sie ohne wesentliche Änderungen übernommen. Die korrekten Dämmschichtdicken für Rohrleitungen können Installateure und TGA-Fachplaner der Übersicht aus der DIN V 4108-4, Abb.2, oder der Hersteller-Literatur entnehmen. Bedeutende Neuerung der EnEV ist der Energieausweis für Bestandsgebäude, der ab 1. Juli 2008 schrittweise Pflicht wird. Mieter, Käufer und Pächter von Gebäuden oder Wohnungen haben dann das Recht, vor Vertragsabschluss einen Energieausweis einzusehen. Für den Gebäudebestand differenziert die EnEV dabei zwischen bedarfs- und verbrauchsorientierten Energieausweisen.

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Energieeinsparung in der Klimatechnik

Wärmerückgewinnung – Kälterückgewinnung – Feuchterückgewinnung – Nachtkühlung – Multifunktionale Nutzungskonzepte

Den Energie einsparenden Entwicklungen der Klimatechnik kommt mit zunehmendem Umweltbewusstsein und wachsenden behördlichen Auflagen immer größere Bedeutung zu. Geringerer Energieverbrauch bedeutet weniger Schadstoffemissionen, besseren Umweltschutz und niedrigere Betriebskosten.

Dipl.-Kfm. Wolfgang Wonneberger, Vertriebsleiter GB Heizung-Lüftung-Klimatechnik, WOLF Anlagen-Technik
Den Energie einsparenden Entwicklungen der Klimatechnik kommt mit zunehmendem Umweltbewusstsein und wachsenden behördlichen Auflagen immer größere Bedeutung zu. Geringerer Energieverbrauch bedeutet weniger Schadstoffemissionen, besseren Umweltschutz und niedrigere Betriebskosten.

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Brennwerttechnik / Abgassysteme für Mehrfachbelegung

Sanierung von Mehrfamilienhäusern mit innovativem Abgassystem

Brennwerttechnik / Abgassysteme für  Mehrfachbelegung: Sanierung von Mehrfamilienhäusern mit innovativem Abgassystem. Mit der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) legt der Gesetzgeber außerdem einen Grenzwert für den Primärenergiebedarf eines Gebäudes fest. Durch diese Verordnungen sind auch Wohnungsbaugesellschaften angehalten, ihre Heizungsanlagen vom Fachmann prüfen zu lassen, um zu entscheiden, ob und wann eine Sanierung der Anlage angeraten oder unumgänglich ist.

Die Bundesregierung hat sich beim Weltklimagipfel in Kyoto dazu verpflichtet, den CO2-Ausstoß bis zum Jahr 2005 um 25 Prozent zu reduzieren. Dieser Verpflichtung kommt sie unter anderem durch die verschärften Abgasverlust-Grenzwerte der Bundes-Immissionsschutz-Verordnung (BImSchV) nach. Danach müssen alte, umweltbelastende Heizungen bis spätestens 2004 nachgebessert oder erneuert werden. Mit der Energie-Einspar-Verordnung (EnEV) legt der Gesetzgeber außerdem einen Grenzwert für den Primärenergiebedarf eines Gebäudes fest. Durch diese Verordnungen sind auch Wohnungsbaugesellschaften angehalten, ihre Heizungsanlagen vom Fachmann prüfen zu lassen, um zu entscheiden, ob und wann eine Sanierung der Anlage angeraten oder unumgänglich ist.

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