Neue Druckerhöhungsanlagen mit hoher Netzdruckkonstanz

Bei den Prüfkriterien weist die Hydro MPC beste Werte auf

Neue Druckerhöhungsanlagen mit hoher Netzdruckkonstanz: Bei den Prüfkriterien weist die Hydro MPC beste Werte auf

Dirk Schmitz
Hydro MPC heißt die neue Druckerhöhungsanlage von Grundfos. Das Kürzel MPC steht programmatisch für Multi-Pump-Controller: Jede der bis zu sechs Pumpen ist einzeln per Datenbus ansteuerbar. Hydro MPC-Anlagen zeichnen sich deshalb durch eine besonders netzschonende Konstantdruckregelung aus. Druckschläge beim An- und Abfahren gehören der Vergangenheit an. Die Anlagen sind durch eine klare 4-stufige Menüführung ausgesprochen benutzerfreundlich.

Eine serielle Anbindung via Ethernet ermöglicht die Abbildung des Anzeigedisplays auf einem externen PC – inklusive aller Funktionen zur Bedienung und Steuerung? bei Verwendung des bekannten Internet-Explorers. Das Bedienfeld erscheint im externen PC 1:1 und wird mit der Maus navigiert. Die Daten der Steuerung stehen über einen integrierten Webserver bereit, wodurch die Anlage per PC bedient werden kann. Neben den schon bekannten Druckerhöhungsanlagen erfüllt auch die Hydro MPC durch konstruktive und konzeptionelle Detaillösungen alle Vorgaben der aktuellen Trinkwasserverordnung (TrinkwV), bzw. der neuen VDI 6023. Um dies durch eine objektive Beurteilung nachzuweisen, hat Grundfos die neue Baureihe im Hygieneinstitut des Ruhrgebiets auf den Prüfstand geschickt.

BEI DEN PRÜFKRITERIEN WEIST DIE HYDRO MPC BESTE WERTE AUF

Der hohe hydraulische Wirkungsgrad der verwendeten Pumpen von bis zu 82% und die ausschließliche Verwendung von luftgekühlten Hochwirkungsgradmotoren der Effizienzklasse EFF1 sorgen dafür, dass das Wasser durch geringere Reibungs- und Verlustwärme weniger erwärmt wird; somit erreichen die Druckerhöhungsanlagen ein Höchstmaß an Effizienz und Wirtschaftlichkeit.

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