Neue Brennwerttechnik für dezentrale Hallenheizung

Einen modulierenden Brennwertlufterhitzer mit integrierter Verbrennungsluftvormischung, der den bereits hohen Anlagenwirkungsgrad von dezentralen Heizungssystemen bei weitem verbessert.

Neue Brennwerttechnik für dezentrale Hallenheizung: Einen modulierenden Brennwertlufterhitzer mit integrierter Verbrennungsluftvormischung, der den bereits hohen Anlagenwirkungsgrad von dezentralen Heizungssystemen bei weitem verbessert.

Frank Reimann, Geschäftsführer Mark Deutschland, Kleve
Einen modulierenden Brennwertlufterhitzer mit integrierter Verbrennungsluftvormischung, der den bereits hohen Anlagenwirkungsgrad von dezentralen Heizungssystemen bei weitem verbessert, stellt die Mark-Gruppe mit dem neuen Brennwert-Gaswarmlufterzeuger GS+ vor. Der feuerungstechnische Wirkungsgrad des Brennwertlufterhitzers erreicht Spitzenwerte von über 106% und überzeugt durch maximalen Bedienungskomfort. Ein weiterer Vorteil: Durch die extrem gute Modulation zwischen 100 und 20% werden für den Leistungsbereich von 10 bis 100kW nur noch vier Gerätegrößen benötigt.

Weltneuheit

Der nächste Schritt in der Entwicklungsarbeit: Mark konzipiert gerade einen 150 kW- und 200 kW-Warmlufterzeuger mit Modulation und Brennwerttechnik. Wie die anderen vier Baugrößen lassen sich auch diese Power-Riesen ideal in ein Klimagerät als Brennwert-Heizregister einbauen oder standardmäßig als dezentrale Warmlufterzeuger für die Hallenheizung nutzen.

Leistungsstärke

Auch die vereinfachte Installation wird berücksichtigt: Ein Mikroprozessor optimiert im gesamten Leistungsbereich eines Brennwertgeräts automatisch die Verbrennung auf den bestmöglichen Wirkungsgrad. Er sorgt dafür, dass bei der modulierenden Brennersteuerung die zugeführte Gasmenge bedarfsabhängig geregelt wird. Hierdurch variiert die Ausblastemperatur.

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