Mehr Wärmepumpen durch Erdwärmesonden

Nutzungsgrad von Wärmepumpen-Heizungen steigern

Mehr Wärmepumpen durch Erdwärmesonden: Nutzungsgrad von Wärmepumpen-Heizungen steigern. Um den Nutzungsgrad von Wärmepumpen-Heizungen zu steigern, müssen die technischen Voraussetzungen zur Erschließung der Erdwärme geschaffen werden.

Waterkotte, Herne
Um den Nutzungsgrad von Wärmepumpen-Heizungen zu steigern, müssen die technischen Voraussetzungen zur Erschließung der Erdwärme geschaffen werden.

Die Ankoppelung ans Erdreich konzentriert sich hauptsächlich auf folgende Techniken:

  • Erdwärme aus Grundwasser über Förder- und Einleitungsbrunnen
  • Erdwärme aus horizontalen Erdabsorbern in 1,0 bis 1,5 m Tiefe
  • Erdwärme aus vertikalen Bohrlochsonden bis ca. 125 m Tiefe.

Die drei Lösungen ermöglichen bei entsprechender Bemessung einen lückenlosen Heizbetrieb ohne Zusatzheizung bei reproduzierbaren Betriebsergebnissen. Der VDI-Richtlinienentwurf 4640 „Thermische Nutzung des Untergrundes erdgekoppelter Wärmepumpenanlagen” veranschaulicht die Hemmnisse der Anlagenbauer in puncto Sicherheit und Durchführbarkeit. Einige Initiativen, wie z.B. „Landesinitiative Zukunftsenergie NRW”, setzen sich für die Erschließung von Erdwärmesonden und den Bau von Wärmepumpen-Heizungen ein.

So ist die NRW-Initiative an den „Geologischen Dienst” als Landesbehörde herangetreten, ein geo-hydrologisches Kartenwerk als Schichtenplan zu schaffen, der zukünftigen Anbietern Bohrplatz für eine Erdwärmesonde. Werkfoto Waterkotte Mehr Wärmepumpen durch Erdwärmesonden von Erdwärmesonden mehr Planungssicherheit geben soll. Eine privatwirtschaftliche Initiative, Teramex Erdwärme in Herne, unterstützt Planer, Anlagenbauer und Endkunden bei Erdwärmesonden nachhaltig aufgrund folgender zweier Einsichten:

  • geringe Einschränkungen bei der Ausführung, da sie keine Grundstücksflächen „fressen”
  • sichere Kalkulation, geringer Planungsaufwand, aber zeitlicher Mehraufwand

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