2005-2006 (Archiv)

Ausgabe: 2005-2006

Photovoltaik – Energielieferant der Zukunft

Basis einer nachhaltigen Stromversorgung und Faszination

Photovoltaik fasziniert die Menschen,  seit die ersten Solarzellen aus Licht  Strom erzeugt haben. Photovoltaik  ist physikalisches Hightech und  ästhetischer Genuss, ist eine  zuverlässige Kraftwerkstechnik und eine  umweltpolitische Notwendigkeit.

Prof. Dr. rer. nat. Joachim Luther, Leiter Fraunhofer ISE, Träger des deutschen Umweltpreises, Oktober 2005
Photovoltaik fasziniert die Menschen, seit die ersten Solarzellen aus Licht Strom erzeugt haben. Photovoltaik (PV) ist physikalisches Hightech und ästhetischer Genuss, ist eine zuverlässige Kraftwerkstechnik und eine umweltpolitische Notwendigkeit. Seit dem Erneuerbare-Energien-Gesetz EEG kann man mit PV auch Geld verdienen. Der Boom hat viele Dächer blau gemacht. Doch was optisch so präsent ist, hat energiewirtschaftlich derzeit noch keine Bedeutung. Ganze 0,2 % des deutschen Stroms liefert diese Technik heute. Viele Kritiker unterschätzen deshalb das enorme Potenzial, das in ihr steckt. In diesem Artikel wird ein Bogen vom Heute zum Morgen gespannt und so ein realistischeres Bild der Photovoltaik vermittelt, die aus meiner Sicht eine ganz essentielle Rolle bei der künftigen Energieversorgung spielen wird. Der Brückenpfeiler des Heute ist die Silicium-Wafer-Technologie, die Brücke in die Zukunft wird über PV-Technologien mit optischer Konzentration, Dünnschichttechnologien und fundamental neuen physikalischen Konzepten gebaut werden. Massenproduktion und technologische Innovationen werden dabei in Zukunft zu den notwendigen Kostenreduktionen führen.

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Biologische Fettabscheider- Nachbehandlung

BIFENA – neuartiges System reduziert Abwasserkosten

Biologische Fettabscheider- Nachbehandlung: BIFENA - neuartiges System reduziert Abwasserkosten. Bei der Lebensmittelverarbeitung  (Hotelküchen, Werksküchen,  Spezialitätenrestaurants, Ganztagesgroßküchen oder Krankenhäuser) fällt in der Regel organisch hoch belastetes Abwasser an. Die meisten Betriebe leiten dieses Abwasser in kommunale Kläranlagen.

Dipl.-Betriebswirt (FH) Jürgen Mültner, Produktmanager
Bei der Lebensmittelverarbeitung (Hotelküchen, Werksküchen, Spezialitätenrestaurants, Ganztagesgroßküchen oder Krankenhäuser) fällt in der Regel organisch hoch belastetes Abwasser an. Die meisten Betriebe leiten dieses Abwasser in kommunale Kläranlagen. Die Einleitungsbedingungen werden durch Ortssatzungen geregelt, in denen Grenzwerte für die Beschaffenheit des Abwassers vorgegeben sind. Die Zurückhaltung von Fetten, Ölen, Talg, Butter, Schmalz und ähnlichen Stoffen aus dem öffentlichen Kanalnetz sind in der DIN 4040 bzw. EN 1825 hinreichend geregelt.

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