zu Volumenstromanpassung

Volumenstromanpassung

Innovative Restförderhöhen-Regelung

Integrierte Heizkreispumpen in Gas-Brennwertgeräten

Integrierte Heizkreispumpen in Gas-Brennwertgeräten

Geht es um möglichst sparsamen Brennstoffverbrauch, stehen moderne Gas- Brennwertgeräte auf einem sehr hohen Niveau. Hocheffizient wandeln sie die im Gas enthaltene Energie nahezu vollständig in nutzbare Wärme um. Darüber hinaus ermöglichen zahlreiche Ausstattungsmerkmale dem Fachhandwerker eine einfache, sichere und schnelle Erst-Inbetriebnahme und gewährleisten den zuverlässigen Betrieb auch unter wechselnden Bedingungen. Die selbstkalibrierende Verbrennungsregelung übernimmt automatisch die Anpassung auf die jeweilige Gasart und gleicht Schwankungen der Gasbeschaffenheit aus.
Die Abgas-Längenadaption passt die Geräte selbsttätig an den Widerstand der Abgasleitung an. Eine Assistenzfunktion führt den Monteur durch alle Schritte der Inbetriebnahme und erkennt automatisch alle bauseits angeschlossenen Komponenten. Zusammen mit bewährter Service-Software wird zudem der hydraulische Abgleich automatisiert. Mit der innovativen Restförderhöhen-Regelung ist jetzt ein weiteres Feature hinzugekommen, das den Stromverbrauch senkt und Strömungsgeräusche im Heizkreis unterbindet.

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Energieeinsparung durch Volumenstromanpassung

Große Einsparpotenziale durch volumenstromvariable Hydrauliksysteme in der klassischen Heizungstechnik – und auch mit Kältemaschinen bzw. Wärmepumpen

In den letzten Jahrzehnten konnte speziell im Neubau der Heizenergieverbrauch erheblich gesenkt werden. Dies ist in erster Linie auf die Reduzierung der thermischen Verluste durch die Gebäudehülle, aber auch auf den Einsatz immer effi zienterer Heizungsund Lüftungssysteme zurückzuführen. Betrachtet man hingegen die von diesen Systemen benötigte elektrische Hilfsenergie, so ist eine gegenläufige Tendenz festzustellen. Dies wirkt sich bei einer auf die Primärenergie bezogenen Gesamtbewertung des Gebäudes besonders nachteilig aus.

Prof. Dr.-Ing. Alexander Floß, Hochschule Biberach,
cand. Ing. Christian Dietrich,
cand. Ing. Sebastian Frank
In den letzten Jahrzehnten konnte speziell im Neubau der Heizenergieverbrauch erheblich gesenkt werden. Dies ist in erster Linie auf die Reduzierung der thermischen Verluste durch die Gebäudehülle, aber auch auf den Einsatz immer effizienterer Heizungsund Lüftungssysteme zurückzuführen. Betrachtet man hingegen die von diesen Systemen benötigte elektrische Hilfsenergie, so ist eine gegenläufige Tendenz festzustellen. Dies wirkt sich bei einer auf die Primärenergie bezogenen Gesamtbewertung des Gebäudes besonders nachteilig aus, da die Verluste bei der Stromerzeugung sehr hoch sind und der Stromverbrauch in Deutschland mit dem Primärenergiefaktor 2,7 multipliziert werden muss.

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