zu Präsenzmelder

Präsenzmelder

Präsenzmelder bedarfsgerecht planen

Beleuchtungssteuerung in Seminarräumen

Beleuchtungssteuerung in Seminarräumen

Björn Lorenzen
Die Beleuchtungssteuerung von Präsenz- und Bewegungsmeldern erfolgt für angeschlossene Verbraucher so, dass vorhandenes Tageslicht optimal ausgenutzt und dadurch – energieeffizient  – der Komfort für die Nutzer erhöht wird. Darüber hinaus ermöglichen sie es, dass zum richtigen Zeitpunkt die jeweils benötigte Menge an Kunstlicht vorhanden ist.
Um diese Vorteile der Melder vollständig zu nutzen, ist es jedoch unerlässlich, sie exakt und dem jeweiligen Bedarf entsprechend auszuwählen und zu positionieren. Dabei spielen unterschiedliche Parameter, wie die raumseitigen Anforderungen, die Nutzungsbedingungen sowie die Ziele für Effizienz, Sicherheit und Komfort eine wichtige Rolle.

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Beleuchtungssteuerung über Bewegungs- und Präsenzmelder

Europäische Norm EN 15232 als Vorgabe zu höherer Energieeffizienz

Sascha Tesch
Das steigende Bewusstsein für Energieeffizienz und Umweltschutz erfordert gerade in der modernen Beleuchtungssteuerung Produkte, die gut für Menschen und Umwelt sind.
Durch den gezielten Einsatz von Bewegungs- und Präsenzmeldern, kann in Gebäuden bis zu 70 % Energie bei der Beleuchtung eingespart werden.
Zusätzlich verfügen innovative Präsenzmelder über einen separaten Kontakt (HLK), um gleichzeitig auch bei Heizung, Lüftung und Klima Einsparungen vorzunehmen. Nachfolgend wichtige Hinweise für den optimalen Einsatz von Bewegungs- und Präsenzmeldern.
Passiv-Infrarot-Technologie (PIR)
Mit Bewegungs- und Präsenzmeldern kann Licht zielgerichtet und bewusst genutzt werden.

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